Schmuck

Schmuck ist ein klassisches Accessoire seit je her. In den unterschiedlichsten Formen, Farben und Grössen gibt es Schmuck. Motive und Steine mit den unterschiedlichsten Bedeutungen werden immer beliebter. Neben all dem gibt es eine beinahe endlose Vielfalt an Materialien welche in Schmuck verarbeitet werden können.

Meine Verbindung und Entwicklung mit Schmuck

Ich mag Schmuck seit ich denken kann. Das ist vielleicht etwas übertrieben, ich korrigiere mich auf seit ein paar Jahren. Leider war ich mir immer etwas unsicher diesen dann auch zu tragen. Vor wenigen Jahren trug ich einen Ring in der Schule. Er war nicht besonders teuer oder schön. Trotzdem erntete ich seltsame Blicke meiner Mitschüler und Mitschülerinnen. Ebenso war ich der einzige Junge im Leistungszug P der einen Ohrring trug. Das jedoch war mir seit je her egal was andere über meinen Ohrschmuck dachten. Ich fühlte mich unwohl und trug in meiner Sekundarschulzeit keinen einzigen Ring mehr. Das Ganze nagte irgendwie an meinem Selbstbewusstsein. Ich wollte nicht anders sein als die Norm, ich wollte nicht auffallen. Schmuck sei für Frauen und nicht für Männer. Diesen Satz hörte ich mehr als einmal. Klassische Verlobungs- und Eheringe waren eine Ausnahme.

Ringe bei Männern/Jungs?

Ich verstehe diese Meinung oder Sichtweise bis heute nicht. Warum steht es nicht jedem oder jeder frei zu tragen oder zu präsentieren was ihm oder ihr gefällt? Ausserdem sagen Schmuck oder der Kleidungsstil eines Menschen nichts über die Persönlichkeit oder Art der Person aus. Dieses Denken veränderte sich auch mit der Geschlechtergleichstellung. Die Welt wurde offener für neue Dinge und Versuche was Thema Schmuck und Fashion angeht.

Heutzutage ist das anders. Die Welt hat sich verändert. Ich tat es ihr gleich, jedoch genauso unbewusst wie die Welt es tat. Heute ist es mir egal was andere denken. Dann ist das eben so. Ich trage so viel Schmuck wie ich will und es mir gefällt. Diese ganze Veränderung meiner Sichtweise hat einen Grossteil mit meinem Selbstbewusstsein zu tun. Zu meiner Sekundarschulzeit war ich unsicher und nicht zufrieden mit mir selbst. Ich war nicht besonders gut in der Schule und hatte nicht viele Freunde. Anders zu sein kam also gar nicht in Frage.

In meinem nächsten Blog werde ich meine Meinung zu Ringen verdeutlichen und erläutern.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert