Die Technik des Golfschwungs

Die Tech­nik ist beim Gol­fen sehr wich­tig, denn ohne die rich­ti­ge Tech­nik kommt man nicht weit und ver­liert sehr schnell den Spaß am Spiel.

Der Schwung ist alles!

Mei­ne Groß­mutter nahm mei­ne Schwes­ter und mich im Alter von 8, 10 Jah­ren das ers­te Mal auf den Golf­platz mit. Wir durf­ten auf der Dri­ving Ran­ge ein wenig üben und lern­ten die Grund Basis der Golf-Tech­nik näher ken­nen. Da es uns so Spaß mach­te, über­zeug­ten wir unse­re Eltern uns anzu­mel­den und so wur­den wir Mit­glied des Golf & Coun­try Club Basel. In die­sem Blog erklä­re ich euch die Tech­nik des Golf­schwungs für, wie es mein Golf­trai­ner mir bei­brach­te.

Erstens — Das Setup

Als Ers­tes steht man mit den Füs­sen ein biss­chen brei­ter als die Hüf­te. Die Füße sind Par­al­lel zuein­an­der und der Ball ist in der Mit­te oder beim vor­de­ren Fuß. Die Arme Bil­den mit den Schul­tern ein Drei­eck und sind leicht gestreckt. (sie­he Bild Posi­ti­on 1)

Zweitens — Der Aufschwung

Nach dem Set­up kommt der Auf­schwung. Die­ser wird benö­tigt um den Ball mit mög­lichst viel Schwung weit weg zu schla­gen. Der Auf­schwung wird in Gang gesetzt, sobald man den Schlä­ger lang­sam vom Ball weg bewegt. Wich­tig zu beach­ten ist, dass die Schul­tern sich zuerst rüh­ren, der Kopf über dem Ball bleibt und die Arme den Schlä­ger weg vom Ball bewe­gen. Dabei stosst sich die Hüf­te leicht nach hin­ten. (sie­he Bild Posi­ti­on 2)

Drittens — Das Ausholen

Beim Aus­ho­len wird der Schlä­ger nach ganz oben geschwun­gen. Der Kopf schaut über die Schul­ter zum Ball und der lin­ke Arm ist gestreckt. Der Schlä­ger ist “hori­zon­tal” hin­ter dem Kopf und zeigt nach vor­ne. Das lin­ke Knie ist leicht ange­win­kelt und die Hüf­te dreht sich noch wei­ter nach hin­ten. (sie­he Bild Posi­ti­on 3)

Viertens — Der Abschwung

Wich­tig beim Abschwung ist die Kör­per­be­we­gung. Mit der Kör­per­be­we­gung mei­ne ich, dass das Gewicht sich auf das lin­ke Bein ver­la­gert und die Hüf­te sich gleich­zei­tig nach vor­ne dreht. Somit bewe­gen sich die Arme auto­ma­tisch mit, wobei der lin­ke Arm immer noch gestreckt sein soll­te. (sie­he Bild Posi­ti­on 4)

Fünftens — Der Treffmoment

Der Treff­mo­ment ist der wich­tigs­te Teil des Golf­schwungs. Kommt der Schlä­ger kor­rekt am Ball an, fliegt er auch gera­de (sie­he Bild Posi­ti­on 5). Wich­tig ist, dass man dann nicht ein­fach den Schwung stoppt, son­dern schön aus­schwingt. Dabei ändert sich nicht sehr viel denn ein­fach gesagt, muss man genau das glei­che machen wie beim Auf­schwung, nur schwingt man zur ande­ren Sei­te. Das heißt, dass nun der rech­te Arm gestreckt ist und nicht mehr der Lin­ke. (sie­he Bild Posi­ti­on 6). Am Ende dreht sich der gan­ze Kör­per nach vor­ne und die Knien berüh­ren sich leicht (sie­he Bild Posi­ti­on 7). Somit soll­te ein schö­ne Pen­del­be­we­gung ent­ste­hen.

Hier ist noch ein Video von mei­nem Golf­schwung auf dem Golf & Coun­try Club Basel Loch 15.

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