Brigitte Treyer

Grund Ihrer Kan­di­da­tur:

Ich möch­te der Aus­sen­welt zei­gen, dass eine Mut­ter mit 3 Kin­dern und viel Ver­ant­wor­tung genau so viel wie eine Frau ohne Kin­der errei­chen kann.

Inter­view mit Frau Trey­er

Für ihre Kan­di­da­tur ver­wen­det Bri­git­te Trey­er Face­book, Insta­gram sowie auch Lin­ke­din am häu­figs­ten. Zudem hat sie für hän­gen­de Pla­ka­te sowie auch Fly­er zum ver­tei­len inves­tiert. Im Inter­view erwähnt sie, dass ein Teil der Kos­ten für die Pla­ka­te von der Par­tei sel­ber über­nom­men wer­den. Neben­bei in der Zeit der Abstim­mun­gen erar­bei­te­te sie und ihr Team an ihrer per­sön­li­chen Web­sei­te und an anste­hen­den Onlineposts auf social Media. Sie hat erklärt, dass sie nicht eine gros­se Stra­te­gie hat, son­dern eigent­lich nur die Basics anwen­det. Im Grund­satz teilt Sie Fly­er in die Brief­käs­ten aus. Wenn sie Zeit hat, hängt sie Pla­ka­te an Stras­sen­la­ter­nen auf und pos­tet auf ihren öffent­li­chen Pro­fie­len. Eins ihrer Haupt­the­men bei der FDP ist die Frei­heit. Aus­ser­dem erzähl­te sie uns: „Die Frei­heit zählt zwei­fel­los zu den höchs­ten Gütern die wir besit­zen. Für mich bedeu­tet es, selbst bestimmt zu leben und die Mög­lich­keit zu haben, Ent­schei­dun­gen eigen­stän­dig zu tref­fen. Jedoch ver­ste­he ich Frei­heit auch als Ver­pflich­tung zu einem respekt­vol­len und ver­ant­wor­tungs­vol­len Mit­ein­an­der. Das schließt ein, nicht nur die eige­nen Bedürf­nis­se zu ver­fol­gen, son­dern auch auf die Bedürf­nis­se ande­rer zu ach­ten. Es bedeu­tet, Ver­ant­wor­tung für die­je­ni­gen zu über­neh­men, die weni­ger stark sind und sich um ein aus­ge­wo­ge­nes Zusam­men­le­ben aller zu küm­mern. Dabei ist es von gro­ßer Bedeu­tung, die Sicher­heit und das Wohl­erge­hen aller zu gewähr­leis­ten. Für mich ist es ein hand­lungs­lei­ten­des Prin­zip, im Geis­te des Libe­ra­lis­mus zu agie­ren. Dies ver­tritt sie auf allen ihren sozia­len Medi­en sowie auch bei Ihrer Kan­di­da­tur.”

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