The Rookie


Inhaltsangabe

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Poli­zei­se­rie The Roo­kie wur­de von Ale­xi Haw­ley ent­wi­ckelt und fei­er­te ihre Pre­mie­re im Jahr 2018. Die Serie wird auf dem Sen­der ABC aus­ge­strahlt und ist auf ver­schie­de­nen Strea­ming-Platt­for­men wie Dis­ney+ ver­füg­bar. The Roo­kie erzählt die Geschich­te eines Man­nes, der sich spät im Leben ent­schliesst, Poli­zist zu wer­den, und beleuch­tet die Her­aus­for­de­run­gen und Vor­ur­tei­le, mit denen er kon­fron­tiert wird.

Im Mit­tel­punkt der Serie steht John Nolan (gespielt von Nathan Fil­li­on), ein 40-jäh­ri­ger Bau­un­ter­neh­mer aus Penn­syl­va­nia, der nach einem ein­schnei­den­den Erleb­nis sei­nen lang geheg­ten Traum ver­wirk­li­chen möch­te: Poli­zist zu wer­den. Er zieht nach Los Ange­les und beginnt sei­ne Aus­bil­dung als ältes­ter Roo­kie in der Geschich­te des LAPD.

Gemein­sam mit ande­ren Nach­wuchs­po­li­zis­ten durch­läuft er eine har­te Aus­bil­dung und wird dabei von erfah­re­nen Aus­bil­dern wie Ser­geant Wade Grey (Richard T. Jones) und der stren­gen, aber fai­ren Talia Bishop (Afton Wil­liam­son) beglei­tet. Neben den beruf­li­chen Her­aus­for­de­run­gen muss Nolan auch sein Pri­vat­le­ben neu ord­nen und sich den skep­ti­schen Bli­cken sei­ner jün­ge­ren Kol­le­gen und sei­nen Vor­ge­setz­ten stel­len.

Die Serie kom­bi­niert span­nen­de Poli­zei­ar­beit mit humor­vol­len und emo­tio­na­len Momen­ten. Jede Epi­so­de zeigt neue Ein­sät­ze, die von all­täg­li­chen Ver­ge­hen bis hin zu lebens­be­droh­li­chen Situa­tio­nen rei­chen. Neben der action­ge­la­de­nen Hand­lung ste­hen auch die Bezie­hun­gen zwi­schen den Figu­ren im Mit­tel­punkt.

The Roo­kie über­zeugt durch eine gelun­ge­ne Mischung aus Dra­ma, Action und Humor. Nathan Fil­li­on bringt mit sei­ner cha­ris­ma­ti­schen Dar­stel­lung viel Sym­pa­thie in die Rol­le des John Nolan. Die Serie beleuch­tet nicht nur den Poli­zei­all­tag, son­dern auch gesell­schaft­li­che The­men wie Alters­dis­kri­mi­nie­rung und Selbst­ver­wirk­li­chung. Sie ist eine emp­feh­lens­wer­te Wahl für Fans von Poli­zei­se­ri­en mit Tief­gang und Humor.

Argu­men­ta­ti­on:
The Roo­kie bie­tet eine tie­fe­re Aus­ein­an­der­set­zung mit gesell­schaft­li­chen und indi­vi­du­el­len Her­aus­for­de­run­gen, hat aber auch eini­ge kon­zep­tio­nel­le Schwä­chen.

  1. Gesell­schaft­li­che The­men und deren Umset­zung:
    Die Serie the­ma­ti­siert nicht nur den beruf­li­chen Neu­an­fang, son­dern auch die Dyna­mik inner­halb einer Poli­zei­be­hör­de, ins­be­son­de­re hin­sicht­lich von Hier­ar­chien, Vor­ur­tei­lun­gen und sys­te­mi­schen Her­aus­for­de­run­gen. John Nolans Posi­ti­on als ältes­ter Roo­kie spie­gelt sym­bo­lisch die Schwie­rig­kei­ten wider, sich in einer jun­gen, leis­tungs­ori­en­tier­ten Umge­bung zu behaup­ten. Ein Bei­spiel dafür ist die Fol­ge, in der Nolan von einem jun­gen Ver­däch­ti­gen nicht ernst genom­men wird, weil er für einen Poli­zis­ten „zu alt“ wirkt. Zudem greift die Serie aktu­el­le gesell­schaft­li­che The­men wie Ras­sis­mus, Poli­zei­ge­walt und mora­li­sche Dilem­ma­ta auf. Beson­ders ein­drucks­voll ist eine Epi­so­de, in der Offi­cer Jack­son West (Titus Makin Jr.) mit ras­sis­ti­schen Struk­tu­ren inner­halb des LAPD kon­fron­tiert wird und sich ent­schei­den muss, ob er sich dage­gen wehrt oder sich dem Sys­tem anpasst.
  2. Schau­spie­le­ri­sche Leis­tung und Cha­rak­ter­tie­fe:
    Nathan Fil­li­on bril­liert als cha­ris­ma­ti­scher Haupt­dar­stel­ler, des­sen Figur zwi­schen Nai­vi­tät, Ent­schlos­sen­heit und Humor chan­giert. Beson­ders stark sind die Sze­nen, in denen er mit Selbst­zwei­feln kon­fron­tiert wird und die gesell­schaft­li­chen Erwar­tun­gen infra­ge stellt. Ein Bei­spiel hier­für ist eine Epi­so­de, in der Nolan wäh­rend eines Ein­sat­zes eine mora­lisch schwie­ri­ge Ent­schei­dung tref­fen muss und danach lan­ge mit den Kon­se­quen­zen hadert. Die Neben­fi­gu­ren sind gröss­ten­teils gut aus­ge­ar­bei­tet, auch wenn eini­ge Cha­rak­te­re eher kli­schee­haft dar­ge­stellt wer­den. Beson­ders inter­es­sant ist die Ent­wick­lung von Lucy Chen (Melis­sa O’Neil), die sich im Ver­lauf der Serie von einer unsi­che­ren Roo­kie zu einer selbst­be­wuss­ten Poli­zis­tin ent­wi­ckelt.
  3. Kos­tü­me, Kulis­sen und visu­el­le Gestal­tung:
    Die Insze­nie­rung der Poli­zei­ar­beit ist weit­ge­hend rea­lis­tisch, wenn auch gele­gent­lich durch über­trie­be­ne Action­sze­nen ver­fälscht. Die Kulis­sen und Dreh­or­te ver­mit­teln ein authen­ti­sches Bild von Los Ange­les, und die Innen­auf­nah­men der Poli­zei­sta­ti­on erzeu­gen eine beklem­men­de, aber rea­li­täts­na­he Atmo­sphä­re. Eine beson­ders ein­drucks­vol­le Sze­ne ist die Gei­sel­nah­me in der Poli­zei­sta­ti­on, bei der die klaus­tro­pho­bi­sche Stim­mung durch geschick­te Kame­ra­füh­rung und Beleuch­tung ver­stärkt wird.
  4. Tech­ni­sche Umset­zung – Kame­ra­füh­rung, Schnitt und Musik:
    Die Kame­ra­füh­rung ist dyna­misch und unter­stützt das hohe Erzähl­tem­po. Beson­ders in Action­se­quen­zen wird durch schnel­le Schnit­te und Per­spek­tiv­wech­sel Span­nung erzeugt. Eine her­aus­ra­gen­de Sze­ne ist die Ver­fol­gungs­jagd in einer Tief­ga­ra­ge, in der durch düs­te­re Beleuch­tung und unru­hi­ge Kame­ra­be­we­gun­gen die Dra­ma­tik inten­si­viert wird. Den­noch bleibt die visu­el­le Ästhe­tik eher kon­ven­tio­nell. Die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung ver­stärkt die emo­tio­na­le Wir­kung, ohne sich zu stark in den Vor­der­grund zu drän­gen. Beson­ders ein­drucks­voll ist die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung in der Fol­ge, in der Nolan und sei­ne Kol­le­gen eine ver­stö­ren­de Tat­ort-Sze­ne betre­ten, wäh­rend ein Kla­vier­stück spielt.
  5. Kri­tik an poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Struk­tu­ren:
    The Roo­kie berührt Fra­gen rund um Poli­zei­ar­beit, Macht­miss­brauch und per­sön­li­che Ver­ant­wor­tung. Die Serie zeigt, dass Poli­zis­ten nicht nur Geset­zes­hü­ter, son­dern auch Men­schen mit eige­nen mora­li­schen Kon­flik­ten sind. Dies wird beson­ders in einer Epi­so­de deut­lich, in der eine inter­ne Ermitt­lung gegen einen kor­rum­pier­ten Aus­bil­der statt­fin­det, und sich die Prot­ago­nis­ten ent­schei­den müs­sen, ob sie sich gegen die Hier­ar­chie stel­len oder schwei­gen. Den­noch ver­mei­det die Serie es weit­ge­hend, eine kla­re Hal­tung zu die­sen The­men zu bezie­hen. Eine stär­ke­re Aus­ein­an­der­set­zung mit struk­tu­rel­len Pro­ble­men inner­halb der Poli­zei hät­te das erzäh­le­ri­sche Poten­zi­al der Serie deut­lich erhöht.

The Roo­kie über­zeugt als unter­halt­sa­me Poli­zei­se­rie mit einer sym­pa­thi­schen Haupt­fi­gur, span­nen­den Ein­sät­zen und humor­vol­len Momen­ten. Die Serie ver­sucht, gesell­schaft­li­che Fra­gen anzu­spre­chen, bleibt dabei aber oft an der Ober­flä­che. Den­noch bie­tet sie eine inter­es­san­te Per­spek­ti­ve auf den spä­ten Kar­rie­re­wech­sel eines Man­nes und die damit ver­bun­de­nen Her­aus­for­de­run­gen. Wer auf action­rei­che Poli­zei­se­ri­en mit emo­tio­na­len und humor­vol­len Ele­men­ten steht, wird hier gut unter­hal­ten.

Mei­ne Lieb­lings­fi­gur — Tim Brad­ford – Der stren­ge, aber loya­le Men­tor

  1. Har­ter Aus­bil­der mit hohen Stan­dards
    Tim Brad­ford ist als Trai­nings­of­fi­zier beim LAPD bekannt für sei­ne kom­pro­miss­lo­se Dis­zi­plin. Beson­ders in den ers­ten Staf­feln zeigt er sich gegen­über Lucy Chen äus­serst streng, stellt sie immer wie­der auf die Pro­be und ver­langt von ihr Höchst­leis­tun­gen. Dies wird beson­ders in der Sze­ne deut­lich, in der er sie mit­ten in der Nacht zu einer Übung zwingt, um ihre men­ta­le Wider­stands­kraft zu tes­ten.
  2. Loya­li­tät und Für­sor­ge hin­ter der har­ten Fas­sa­de
    Trotz sei­nes rau­en Umgangs­tons hat Brad­ford ein aus­ge­präg­tes Pflicht­be­wusst­sein und schützt sei­ne Kol­le­gen, wenn es dar­auf ankommt. Ein Bei­spiel hier­für ist die Epi­so­de, in der er sich selbst in Gefahr begibt, um Lucy aus einer lebens­be­droh­li­chen Situa­ti­on zu ret­ten. Ein Moment, der sei­ne tie­fe Loya­li­tät ver­deut­licht.


  3. Trau­ma­ti­sche Ver­gan­gen­heit und deren Ein­fluss
    Sei­ne har­te Scha­le ist teil­wei­se durch sei­ne schwie­ri­ge Ver­gan­gen­heit geprägt. Sei­ne Erfah­run­gen mit sei­ner dro­gen­süch­ti­gen Ex-Frau Isa­bel belas­ten ihn stark, und es gibt meh­re­re Sze­nen, in denen sei­ne inne­re Zer­ris­sen­heit spür­bar wird.
  4. Ent­wick­lung von einem distan­zier­ten Cop zu einem empa­thi­sche­ren Men­schen
    Im Lau­fe der Serie zeigt Brad­ford eine deut­li­che per­sön­li­che Ent­wick­lung. Beson­ders sei­ne Bezie­hung zu Lucy Chen ver­än­dert ihn. Anfangs sieht er sie nur als Rekru­tin, doch spä­ter ent­wi­ckelt sich eine tie­fe Freund­schaft und mög­li­cher­wei­se mehr. Sei­ne anfäng­li­che Stren­ge weicht einer mensch­li­che­ren Sei­te, ohne dass er sei­ne Pro­fes­sio­na­li­tät ver­liert.
  5. Cha­ris­ma­tisch und respek­tiert im Team
    Tim Brad­ford wird von sei­nen Kol­le­gen respek­tiert, weil er nicht nur ein her­aus­ra­gen­der Poli­zist, son­dern auch ein Vor­bild für jun­ge Rekru­ten ist. Sei­ne Fähig­keit, unter extre­mem Druck zu arbei­ten, macht ihn zu einem wich­ti­gen Bestand­teil des Teams.

1. Poli­zei­ge­walt – ein dif­fe­ren­zier­ter Blick auf die Poli­zei­ar­beit

Ein zen­tra­les The­ma in The Roo­kie ist die Dar­stel­lung von Poli­zei­ge­walt und sys­te­mi­scher Unge­rech­tig­keit. Die Serie ver­sucht, die Her­aus­for­de­run­gen des Poli­zei­be­rufs rea­lis­tisch abzu­bil­den, aber auch Miss­stän­de inner­halb des Sys­tems auf­zu­zei­gen.

Ein beson­ders ein­drucks­vol­les Bei­spiel fin­det sich in Staf­fel 3, als Offi­cer Jack­son West mit ras­sis­tisch moti­vier­ter Poli­zei­ge­walt inner­halb des LAPD kon­fron­tiert wird. Er deckt auf, dass sein Aus­bil­der, Offi­cer Doug Stan­ton, afro­ame­ri­ka­ni­sche Ver­däch­ti­ge sys­te­ma­tisch här­ter behan­delt und dabei sei­ne Auto­ri­tät miss­braucht. Die­se Sto­ry­line zeigt ein­dring­lich, dass nicht alle Poli­zis­ten gleich sind – wäh­rend man­che das Sys­tem auf­recht­erhal­ten, gibt es ande­re, die sich für Gerech­tig­keit ein­set­zen.

Ein wei­te­res Bei­spiel ist Lucy Chens Ent­füh­rung, bei der deut­lich wird, wie Täter die Macht­struk­tu­ren inner­halb der Poli­zei für ihre eige­nen Zwe­cke miss­brau­chen. Die Serie the­ma­ti­siert, dass nicht nur Gewalt auf der Stras­se ein Pro­blem ist, son­dern auch der Miss­brauch inner­halb der eige­nen Rei­hen.

Trotz die­ser kri­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung bleibt The Roo­kie ins­ge­samt poli­zei­freund­lich. Die Serie ver­sucht zwar, The­men wie Ras­sis­mus und Poli­zei­ge­walt zu behan­deln, aber ohne eine fun­da­men­ta­le Kri­tik am Sys­tem zu üben. Statt­des­sen liegt der Fokus dar­auf, wie ein­zel­ne “gute” Poli­zis­ten inner­halb des Sys­tems für Ver­än­de­rung kämp­fen kön­nen – eine oft dis­ku­tier­te, aber umstrit­te­ne Per­spek­ti­ve.

2. John Nolan – Von der Haupt­fi­gur zur Neben­fi­gur

Als die Serie begann, stand John Nolan als ältes­ter Poli­ce Roo­kie im Mit­tel­punkt. Sein unge­wöhn­li­cher Weg zum LAPD und die Her­aus­for­de­run­gen, die mit sei­nem spä­ten Kar­rie­re­start ver­bun­den waren, mach­ten ihn zu einer ein­zig­ar­ti­gen Haupt­fi­gur. In den ers­ten Staf­feln wur­de sei­ne Ent­wick­lung inten­siv ver­folgt – von einem unsi­che­ren Anfän­ger zu einem kom­pe­ten­ten Offi­cer.

Mit zuneh­men­den Staf­feln rückt jedoch ein brei­te­res Ensem­ble in den Fokus, und Nolans Rol­le ver­än­dert sich dras­tisch. Beson­ders in Staf­fel 4 und 5 ist zu beob­ach­ten, dass er mehr als Teil des Teams statt als allei­ni­ge Haupt­fi­gur agiert. Statt­des­sen erhal­ten Cha­rak­te­re wie Lucy Chen, Tim Brad­ford und Nyla Har­per grös­se­re, eigen­stän­di­ge Hand­lungs­strän­ge.

Die­se Ent­wick­lung könn­te bewusst gewählt sein, um die Serie rea­lis­ti­scher zu gestal­ten. Im ech­ten Poli­zei­all­tag gibt es kei­ne “Haupt­fi­gu­ren”, son­dern vie­le Team­mit­glie­der, die alle ihre eige­ne Geschich­te haben. Ein wei­te­rer Grund könn­te sein, dass sich das Publi­kum zuneh­mend für die Neben­cha­rak­te­re inter­es­sier­te, da sie kom­ple­xe­re Hin­ter­grün­de und span­nen­de­re Kon­flik­te bie­ten.

John Nolan bleibt zwar wich­tig, doch er fun­giert immer mehr als eine Art Men­tor für neue Figu­ren. Sei­ne Geschich­te bewegt sich weg von “ältes­ter Roo­kie des LAPD” hin zu “ein erfah­re­ner Poli­zist, der ande­re anlei­tet”. Die ursprüng­li­che Prä­mis­se der Serie – ein Mann, der sei­nen Traum ver­wirk­licht – tritt in den Hin­ter­grund, und statt­des­sen geht es stär­ker um die Dyna­mi­ken inner­halb der Poli­zei ins­ge­samt.

Fazit: Was will The Roo­kie errei­chen?

Die Serie bewegt sich auf einem schma­len Grat zwi­schen Kri­tik und Poli­zei­verherr­li­chung. Wäh­rend sie sich durch­aus mit The­men wie Ras­sis­mus, Kor­rup­ti­on und Poli­zei­ge­walt aus­ein­an­der­setzt, bleibt sie in ihrer Dar­stel­lung weit­ge­hend opti­mis­tisch. Die Poli­zei wird nicht als feh­ler­haf­tes Sys­tem, son­dern als Insti­tu­ti­on mit guten und schlech­ten Indi­vi­du­en gezeigt.

Gleich­zei­tig zeigt die Ver­schie­bung des nar­ra­ti­ven Fokus von John Nolan auf ande­re Figu­ren, dass The Roo­kie nicht nur die Geschich­te eines Ein­zel­nen erzäh­len will, son­dern ein grös­se­res Bild der Poli­zei­ar­beit zeich­net. Die Serie bleibt unter­halt­sam, aber sie regt auch zum Nach­den­ken an – wenn auch oft mit einer posi­ti­ven Sicht auf das Sys­tem.

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